Wunderschöner

Filmdaten:Komödie, Drama, Romanze - Deutschland 2024 - Laufzeit: 138 min - FSK: ab 12 Jahre
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Freigabebegründung FSK:

Fortsetzung der Dramedy "Wunderschön": Im Mittelpunkt stehen fünf Frauen in verschiedenen Lebenslagen mit unterschiedlichen Herausforderungen. Der Film behandelt Themen wie Frauenrollen in der heutigen Gesellschaft, toxische Männlichkeit, und sexualisierte Gewalt. Dabei kommt es immer wieder zu familiären Konflikten sowie vereinzelt zu drastisch sexualisierter Sprache und zu Bedrohungen. Einzelne Szenen können für Zuschauende ab 12 Jahren eine Herausforderung darstellen, von einer Überforderung ist aber nicht auszugehen, da die Szenen nicht reißerisch wirken und die aufklärende Absicht stets klar erkennbar ist. Neben einigen humorvoll-entlastenden Szenen bietet der Film Zuschauenden ab 12 Jahren zudem starke und positive Identifikationsfiguren, die sie sicher durch die Geschichte führen. Nachhaltige emotionale Belastungen lassen sich daher ausschließen.

FSK ab 12 freigegeben

Deskriptoren: belastende Themen,Sprache

 

Spielzeiten vom 13.März bis 19.März

Donnerstag
2D
Freitag
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Samstag
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Sonntag
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Montag
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Dienstag Mittwoch
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19:15 Uhr 19:15 Uhr 19:15 Uhr 19:15 Uhr 19:15 Uhr ------ 19:15 Uhr

Inhalt

Nadine (Anneke Kim Sarnau) setzt alles daran, auch mit 50 noch jung, straff und attraktiv zu bleiben. Doch als ihr Mann Philipp (Godehard Giese) sich einer Prostituierten zuwendet, stürzt sie in eine tiefe Lebenskrise. Was hat die andere, was sie nicht hat? Ihre Tochter Lilly (Emilia Packard) beschäftigt sich unterdessen mit den Vorträgen ihrer Lehrerin Vicky (Nora Tschirner) über die Unsichtbarkeit von Frauen in der Geschichte und fragt sich, ob sie überhaupt sagen kann, was sie nicht will – etwa gegenüber ihrem Freund Enno (Levy Rico Arcos). Dieser sitzt während der Projekttage in einem Kurs über „toxische Männlichkeit“, geleitet von Vickys neuem Kollegen Trevor (Malick Bauer), der schnell ihr Interesse weckt. Doch eigentlich vermisst Vicky ihren Partner Franz, der sich auf unbestimmte Zeit in die Berge zurückgezogen hat, da sie nicht mehr sicher ist, ob isolierte Zweisamkeit das richtige Lebensmodell für sie ist. Isolation spürt auch Julie (Emilia Schüle) in ihrem neuen Job als Aufnahmeleiterin einer TV-Show. Der Umgang mit einem übergriffigen Kollegen verstärkt ihre Selbstzweifel: Ist sie wirklich zu schwierig, zu empfindlich, zu laut? Doch selbst, wenn sie ihre Stimme erhebt, will niemand so recht zuhören. Das Zuhören fällt auch Sonja (Karoline Herfurth) und Milan (Friedrich Mücke) schwer, die sich inzwischen getrennt haben. Bei einer Familientherapie versuchen sie, eine gemeinsame Sprache zu finden, doch als Sonja von Milans neuer Partnerin erfährt, trifft es sie hart. Aus Angst allein zurückzubleiben, wagt sie sich selbst ins Dating – und erkennt dabei, dass sie etwas ganz anderes sucht.

Fortsetzung von „Wunderschön“.

Trailer FSK 12

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